Das Sustainable Agriculture Community Development Programme (SACDEP – Kenya) ist eine Organisation von kenianischen Fachkräften der Landwirtschaft. Im Projekt Lamu Jamii fördern sie vor allem Jugendliche und Frauen durch Schulungen, Austausch und Gemeinwesenarbeit.

Das Ziel: Gemeinsam eine Zukunft auf dem Land sichern!
 

Evarlyne und Jairus

Evarlyne und Jairus aus Kenia haben etwas geschafft, das Hoffnung macht: Ihre Landwirtschaft sichert ihnen und ihren Familie eine Zukunft!

Das Leben im Lamu County, Kenia ist nicht immer leicht. Evarlyne und Jairus stehen wie viele andere Menschen vor großen Herausforderungen. Der Klimawandel verändert die Region, Dürre und unberechenbare Regen erschweren die Landwirtschaft. Mangels Einkommen zieht es Jugendliche mit der Hoffnung auf Arbeit in die Städte, oftmals ohne Erfolg.

Das Ziel im Projekt Lamu Jamii: Mit Evarlyne und Jairus eine Zukunft auf dem Land sichern!

Unterstützt werden sie wie viele Jugendliche von der SACDEP* und einer starken Gemeinschaft.

Mit deiner Spende kannst auch du etwas beitragen für ein nachhaltiges Landleben!



 
EVARLYNE


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Evarlyne Wambui, ist bin 26 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in Soroko Village im Lamu County. Sie lebt von der Landwirtschaft und baut Baumwolle, Cashew und Kokosnüsse am. Sie hält Ziegen und Hühner, mit so einer vielfältigen Einnahmequelle schafft sie es sich selbst und ihre Familie zu ernähren und kann noch etwas zum Sparen zurücklegen.

„Ich habe so viele Ziele erreicht, von denen ich nie geglaubt hätte, dass sie erreichbar sind,“ sagt Evarlyne heute.

Auch wenn der Regen nicht immer zuverlässig ist und es zu Ernteausfällen kommt, reicht die Landwirtschaft zur Versorgung. Vor der Diversifizierung und den Schulungen der SACDEP war das nicht immer der Fall.


BLA BLI BLUP


JAIRUS


„Durch die Mitarbeiter*innen der SACDEP* lernten wir viel über Landwirtschaft.“


Jairus Obita ist 27 Jahre alt und lebt in Tangeni Village in Lamu County. Seit der Weiterbildungen zur Landwirtschaft sieht er eine Perspektive auf dem Land, die viele junge Menschen noch nicht sehen.

„Ich bin Landwirt und damit verdiene ich mein Geld. Wir verkaufen unserer Ernte und das Geld hilft uns auf viele Weisen. Wir können nicht nur davon leben, sondern können so auch die Schulbildung für unseren ältesten Sohn zahlen,“ erzählt  Jairus.

Das Einkommen aus der Landwirtschaft nutzt Jairus nicht nur für sich, er unterstützt andere Familien in der Gegend. Seine Kinder und die junge Generation sind ihm wichtig. Neben dem Bildungszugang möchte er mit seiner Baumschule auch langfristig seinen Teil für die Bewahrung eines guten Klimas beisteuern.


  • „Das Projekt hat unser Leben auf viele Weisen verbessert. Früher waren viele Jugendliche entweder arbeitslos oder waren in schlecht bezahlter prekärer Arbeit. Durch die Mitarbeiter*innen der SACDEP* lernten wir viel über Landwirtschaft. So können wir jetzt unser Leben finanzieren.“
    Jairus Obita (27)
 

Lamu Jamii

Mit dem Projekt Lamu Jamii unterstützen wir Kleinbäuerinnen und -bauern in der Region Lamu in Kenia, das Vertrauen in ihre gemeinschaftlichen Selbsthilfe- und Gestaltungskräfte zu stärken. Dabei ist uns unsere Zielgruppe, die Lamu Cotton Growers, besonders wichtig, was wir in dem suahelischen Namen Jamii = Gemeinschaft ausdrücken möchten. Mit unserem Partner in Deutschland, dem Internationalen Ländlichen Entwicklungsdienst (ILD), und unseren zwei lokalen Partnern in Kenia, den Lamu Cotton Growers und Sustainable Agriculture Community Developement Programmes (SACDEP), verwirklichen wir und der Landjugendverlag unsere gemeinsamen Visionen und Ziele.

Mehr als 500 Kleinbauernfamilien werden mit dem Projekt erreicht.

Ziele des Projektes

Die Baumwollbäuerinnen und -bauern in der Lamu Region in Kenia verdienen durch die Landwirtschaft genug, um ihre Familien gesund und ausreichend zu ernähren, sie medizinisch versorgen zu können und ihren Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Sie haben sowohl ihre Baumwolle als auch ihre Nahrungsmittel auf ökologischen Anbau erfolgreich umgestellt. Ihren Bedarf an Nahrung beziehen sie hauptsächlich von ihrem eigenen Anbau. Frauen und Männer begegnen sich im Arbeitsleben wie auch in den Familien gleichberechtigt. Sie wirtschaften ressourcenschonend und sind sich der Klimawandelproblematik bewusst. Darüber hinaus haben sich die Lebens- und Arbeitsperspektiven der Jugendlichen in Lamu deutlich verbessert und sie können deshalb ihre Zukunft in der Region planen.

Die KLJB

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DEUTSCHLAND UND KENIA

Unsere Projektpartner*innen